T&D RTR 500 Datenmonitoring System

Die Datenlogger bilden zusammen mit dem Datensammler eine Funkverbindung im ISM-Band. Die Datenlogger speichern die Messwerte und übertragen sie per Funk an den Datensammler (Basisstation). Dort werden die Werte angezeigt und können über eine serielle Schnittstelle an einen PC für die weitere Auswertung oder Archivierung weitergegeben werden. In umgekehrter Richtung erfolgt von der Basisstation aus die Kontrolle und Einstellung der Messparameter der verschiedenen Datenlogger.

Es können Netzwerke mit bis zu 3840 Teilnehmern aufgebaut werden (60 Gruppen mit bis zu je 64 Datenlogger-Einheiten). Die Kommunikation zwischen Basisstation und Datenloggern funktioniert über eine Distanz von max. 150 m bei Arbeitstemperaturen von -30°C bis +80°C.

Die Datenlogger können je nach Ausführung die Temperatur-, Feuchte-, Spannungs-, Impuls- oder Ereignis-Messwerte aufnehmen und speichern. Die gesammelten Daten werden dann per Funk auf dem Datensammler geladen, von wo aus sie mit einem Datenkabel auf den PC übertragen werden können.